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Ihre Suche nach neapolitaner pferd
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0947b,
Pferde II |
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0947b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Pferde II.
7. Alt-Neapolitaner Pferd. - 8. Belgisches Pferd. - 9. Oldenburger. - 10. Pinzgauer. - 11. Clydesdaler. - 12. Schwedischer Pony.
^[Signiert: E. Volkers]
Zum Artikel "Pferde".
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0325,
von Langebis Langer |
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und in Paris auf, nahm 1870/71 am deutsch-französischen Krieg teil, sammelte in diesem und auf seinen Reisen zahlreiche Studien und verarbeitete sie zu Pferde- und Schlachtenbildern, die in der Bewegung und Charakteristik der Tiere meisterhaft sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0510,
von Steffeckbis Steinbrück |
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, Nationalgallerie), wo er in dem Reiterkampf eine bedeutende Bravour entwickelte. Ein Bild ähnlichen Umfangs war 1867 König Wilhelm auf dem Schlachtfeld von Königgrätz (Schloß in Berlin). Am bedeutendsten ist er in der Darstellung des Pferdes und in Pferd
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0948,
Pferde (Stämme oder Rassen, Altersgrenze etc.) |
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948
Pferde (Stämme oder Rassen, Altersgrenze etc.).
englischen Vollblutverzeichnis (stud-book) eingetragen stehen. Durch fortwährende Häufung der Eigenschaften, welche die Schnelligkeit begünstigen, und durch eine besondere Erziehung (training
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Düngerstreumaschinebis Dunk |
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der Maschine stark und schnell angegriffen, wodurch die Dauer der Maschine nicht unerheblich beeinträchtigt wird. Die Leistung einer D. von 2 m Breite beträgt 4-6 Hektar pro Tag; zur Bedienung sind 1-2 Pferde und ein Arbeiter erforderlich; der Preis beträgt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Voltigierenbis Volvic |
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282
Voltigieren - Volvic.
Voltigieren (franz., spr. woltisch-), Spring- und Schwingübungen, entweder am lebenden Pferd, wie bei den reitenden Truppen und bei Kunstreitern, oder an einer Nachbildung des Pferdes, die früher Voltigierbock hieß
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1032,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Mollusken). .
Neapel, Stadtplan und Karte der Umgebung
- Stadtwappen..........
Neapolitaner Pferd (Taf. Pferde II, Fig. 7)
Nebelflecke, Tafel..........
- Spektren (Taf. Spektralanalyse) . .
Nebelstern (Taf. Nebelflecke, Fig. 13
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Calabresebis Calais |
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schmücken. Nach Neapel zurückgekehrt, lieferte er hier zahlreiche Arbeiten; sodann wieder in Malta thätig, starb er daselbst 13. Jan. 1699. Seine Gemälde sind im ausgearteten Stil der neapolitanischen Naturalisten gehalten, dunkel in den Schatten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
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., Krätzmilbe des Menschen, s. Tafel "Spinnentiere"), das Weibchen 0,5 mm lang, lebt auch auf dem Pferde, dem neapolitanischen Schaf und wahrscheinlich auch auf der Ziege, bohrt sich in die Haut ein und gibt dabei eine scharfe Flüssigkeit von sich, welche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Cavalesebis Cavallo |
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in Neapel thätig.
Cavallo, ursprünglich piemontesische, von dem Pferd im Gepräge benannte Silbermünze von Groschengröße, später neapolitanische Kupfermünze mit einem Kreuz zwischen des Pferdes Beinen, daher
^[Artikel, die unter C vermißt werden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Carolus Magnusbis Carpeaux |
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und hat ca. 5000 Einw., die sich mit der Zucht von Pferden, Maultieren, Eseln etc. beschäftigen, auch Lederarbeiten und Hängematten verfertigen. Der Ort wurde bereits 1572 von den Spaniern gegründet.
Carotis, die Kopfschlagader.
Caroto, Giovan
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Champignybis Champollion |
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"), im Mittelalter ein Kämpfer, der bei gerichtlichen Zweikämpfen gegen Lohn die Stelle eines der Beteiligten vertrat. Die Champions waren unehrenhaft und durch ein Kleid von Leder und bestimmte Waffen gekennzeichnet, durften nicht zu Pferde kämpfen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Cosenzbis Cosmaten |
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), "Luftschlösser" (Berl. 1882) nennen, stellt sie modernes Leben mit entschiedenen, aber nicht aufdringlichen konservativen Tendenzen dar.
Cosenz, Enrico, ital. General, geboren um 1812 zu Gaeta, trat als Offizier in die neapolitanische Armee, zog
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Cumäbis Cumberland |
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, darunter Cicero, Landhäuser besaßen, bis in die Kaiserzeit. Die letzten Reste der einst herrlichen Stadt zerstörten 1203 die Neapolitaner.
Cumaná (Santa Ines de C.), Stadt im Staat Bermudez der südamerikan. Republik Venezuela, auf kahler Ebene
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Exekutionsordnungbis Exemtion |
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seine militärische Laufbahn in einem Freiwilligenbataillon unter Oudinot, zeichnete sich 1799 im neapolitanischen Krieg unter Championnet und als Murats Adjutant im Kriege gegen Österreich 1805 aus. Nach der Schlacht von Eylau zum Brigadegeneral
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0061,
Italien (Viehzucht, Fischerei, Bergbau) |
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. Der Weizenbau findet in allen Provinzen Italiens statt, am stärksten in den neapolitanischen, in Sizilien und der Lombardei, wo er den Konsum übersteigt. Für Mais und Reis ist das Pogebiet bei weitem am wichtigsten, ebenso für Kartoffeln
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Kastagnettenbis Kaste |
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, die mittels eines Bandes am Daumen befestigt und mittels der andern Finger gegeneinander geschnellt werden. Die K. gehören als unentbehrliches Charakteristikum spanischer oder neapolitanischer Tänze in unser heutiges Ballett.
Kastalia, in der griech
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1017,
Lupine |
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. Das Vieh frißt Kraut und Samen begierig, doch fordert die Pflanze bessern Boden und gewährt keinen Vorteil vor der gelben L. Die sizilische L. (ägyptische, römische, neapolitanische L., L. thermis Forsk.) ist mehr oder minder weichhaarig, hat weiße Blüten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
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und verstehen Eisen und Gold zu gewinnen; sie sind auch gute Schmiede, Viehzüchter und Zureiter von Pferden. Fremde Sprachen lernen sie sehr schnell. Die M. haben sich manchen Stamm ganz assimiliert und sind nach W. weit hinein in die Gebiete der Wolof
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Monte Metabis Montenegro |
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die eigentliche Tzrnagora ein ungemein rauhes, stark schwankendes Klima hat, erfreut sich die nahe südlich gelegene Tzrmnitschka eines neapolitanischen, die Brda eines mehr gleichmäßigen. Die Tzrnagora, mit ihren nackten Felsen und fließende Wasser fast gänzlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Nièvrebis Niger |
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, wobei drei denkwürdige Episoden: der Sturz der venezianischen Oligarchie, die Belagerung von Genua und die neapolitanische Revolution von 1820, besonders hervortreten. Auch in lyrischen Produkten (gesammelt u. d. T.: "Poesie di Ippolito N.", Flor. 1883
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Rideaubis Riedel |
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, stellen die Tiere in charakteristischen Lebensmomenten und landschaftlichen Umgebungen dar und sind auch in technischer Beziehung geschickt behandelt. Weniger gelang ihm die Darstellung der menschlichen Gestalt und zahmer Tiere, z. B. der Pferde. Alte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Sartenebis Sarto |
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gab es 62,183 Pferde, 191,425 Stück Rindvieh, 108,636 Schweine, 57,790 Schafe u. 28,322 Ziegen. Berühmt sind die Kapaune u. Poularden von Le Mans und (wegen ihres Gefieders) die Gänse, welche nebst Schweinen und Eiern in großer Menge nach Paris
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Schlankaffebis Schlechta-Wssehrd |
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Cuccagna in engem Zusammenhang stehende neapolitanische Fastnachtsbelustigung gleiches Namens s. Cocagna. Von Frankreich her scheint sich das Märchen in Deutschland eingebürgert zu haben, wo sich die ersten Spuren desselben kurz vor dem 16. Jahrh. finden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Tischbeinbis Tischreden |
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726
Tischbein - Tischreden.
gemischten Sprunges (2. Aufl., Leipz. 1876). Eine Abart des Tisches ist der weit kleinere Kasten (Springkasten), den die preußische Militärgymnastik zu den Übungen des Voltigierens an Stelle des Pferdes (s. d
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Velledabis Velociped |
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1804 solche zu Pferd hinzutraten. Nach 3jähr. Dienstzeit wurden die V. zu Leutnants der Linie befördert. Mit Ende des Kaiserreichs wurden die V. aufgelöst.
Velleda (Veleda), nach Tacitus (Hist., IV, 61, 65) eine germanische Seherin vom Stamm
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Pfizerbis Pflanzengeographie |
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Voll- und Halbblutpferden noch die alten Kladruber Pferde spanisch-neapolitanischen Ursprungs, Schimmel und Rappen, welche für die Galazüge bei feierlichen Auffahrten in Wien durch ihr stolzes und ernstes Auftreten einen besondern Glanzpunkt bilden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Gebabis Gebärmutter |
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ist die Gebärdensprache bei allen Südländern, namentlich bei den Neapolitanern und Sicilianern; von großer Bedeutung ist sie für die Taubstummen (s. Taubstummenunterricht), über die G. in der dramat. Kunst s. Mimik.
Gebärfähigkeit, die Fähigkeit des Weibes
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Gladii potestasbis Gladstone |
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30
Gladii potestas – Gladstone
von (britischen) Streitwagen herab, die equites und
andabatae zu Pferde. Fast alle diese G. trugen Visierhelme, die
andabatae aber solche, durch welche sie gar
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